Tierphysiotherapie / alternative Therapie - Hintergründe

Warum braucht ein Tier eigentlich Physiotherapie oder eine alternative Therapie und was steckt dahinter?

Die Physiotherapie  und alternative Therapie für Tiere muss im Vergleich zur Human-Physiotherapie ein wesentlich größeres Behandlungs-Spektrum abdecken. Tiere werden in verschiedenster Weise gehalten und auf vielfältigste Weise genutzt (z.B. als Sport-Pferd, Sport-Hund, Freizeit Pferd und Freizeit-Hund, Katze, verschiedenste Rasse-Eigenschaften, aus gesunder Zucht oder aus dem Tierschutz u.s.w.) – alle diese Gegebenheiten müssen mit einbezogen werden.

Tiere können nicht sprechen – aus diesem Grund ist eine genaue Anamnese und Befundung sehr wichtig und auch die Psyche ist ein wesentlicher Aspekt, welcher nicht außer Acht gelassen werden darf.

Zusätzlich ist die Mitarbeit des Tier-Besitzers unverzichtbar. Nur bei einer guten Zusammenarbeit des Tiertherapeuten mit dem Tier und Besitzer kann ein zufriedenstellender Erfolg erzielt werden.

Indikationen für eine Physiotherapie / alternative Therapie beim Tier:

 

 

  • Therapiebegleitung nach Unfällen

  • OP-Nachbehandlungen

  • Wundheilungsstörungen und Optimierung von Wundheilungen sowie Narbenentstörungen

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: unklare Lahmheiten oder Schmerzen, Arhrose/Arhritis, Muskelschwäche u.v.m.

  • Stellungsfehler, Rittigkeitsprobleme bei Pferden

  • Blockaden jeglicher Art (im Vergleich zur Chiropraktik mit sanfteren Methoden – kurze „Hebel“)

  • entzündliche Veränderungen

  • Sehnen- und Bänderschäden

  • Muskulaturprobleme: Verspannungen und Muskelatrophien, Myogellosen

  • Unterstützung bei Dysplasien (OCD, ED, HD), Knieproblemen und

  • Bandscheibenvorfällen / Cauda Equina sowie neurologischen Problematiken (Lähmungen, Ataxien)

  • Stoffwechselprobleme und Organische Auffälligkeiten

  • Verdauungsproblematiken (Magen-Darm-Störungen, Koliken)

  • Hufrehe akut und Nachbehandlung

  • Atemwegserkrankungen (u.a. unklarer Husten, IAD, COPD)

  • Immunschwäche oder Allergien (u.a. Augenherpes bei Katzen / Katzenschnupfen oder Sommerekzem bei Pferden)

  • Fellprobleme und Hautkrankheiten (u.a. schlechtes Fell, Hautpilz, unklarer Juckreiz)

  • Unklare Erschöpfungszustände

  • psychische Auffälligkeiten (u.a. Angst oder Aggressionsprobleme) und Schmerzsymptomatiken (z.B. Headshaking)

  • Kiefer-, Zahn-, Augen und Ohrenprobleme (z.B. unklare Augenentzündungen, Nebenhöhlenzysten oder Nachbehandlung nach Zahnkorrekturen)

  • und vieles mehr! Dies sind nur einige wenige Beispiele. Wenn Sie nicht sicher sind, ob es eine alternative Therapiemöglichkeit für Ihr Tier gibt, dann melden Sie sich einfach bei mir - Ich helfe Ihnen gerne weiter.
  • und vergessen Sie nicht - Vorbeugen ist besser als heilen!
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